Viele Ortsvereine und Unterbezirke der SPD haben sich bereits dazu entschlossen, den Parteiausschluss von Gerhard Schröder zu beantragen. Jetzt haben auch wir uns in Zusammenarbeit mit der Waiblinger SPD für einen entsprechenden Antrag entschieden.
Trotz des brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine hält Gerhard Schröder an seinen Posten in russischen Unternehmen fest; ebenfalls ist er einer Aufforderung der SPD-Parteiführung, sich von seinem langjährigen Freund Wladimir Putin zu distanzieren, nicht nachgekommen. Die Sozialdemokratie definiert sich als Friedenskraft – wir lehnen Kriege und Gewalt als politisches Mittel strikt ab. Deshalb ist eine Mitgliedschaft von Gerhard Schröder für uns nicht mehr vorstellbar. Alles Weitere zu unserem Antrag findet Ihr hier.